Ziele der Inkontinenzversorgung
Das Thema Inkontinenz ist weiter verbreitet als angenommen. Allein in Deutschland sind circa sechs bis acht Millionen Menschen betroffen. Allerdings wird eine hohe Dunkelziffer vermutet, denn viele der Betroffenen reden nicht über ihre Inkontinenz und verschweigen sie. Meist ist mit der Inkontinenz ein Rückzug aus dem gewohnten sozialen Leben verbunden. Betroffene scheuen den Kontakt mit anderen und fürchten, dass ihr Leiden erkannt wird und sie Ablehnung stoßen. In der Folge sinkt die Lebensqualität der Betroffenen. Wichtig ist es, diese wieder zu erhöhen. Das ist eines der Ziele, der Inkontinenzversorgung. Über dieses und weitere informiert das Sanitätshaus Würger aus Bochum.
Lebensqualität als vorrangiges Ziel
Wer an Inkontinenz leidet, der möchte hierüber meist nicht reden. Er sucht vielmehr nach Lösungen, um mit der Belastung so gut wie möglich umzugehen. Damit hat er etwas mit den vereinbarten Zielen innerhalb der Inkontinenzversorgung gemeinsam. Die Verbesserung der Lebensqualität gilt als das vorrangige Ziel. Hierzu trägt vor allem die richtige Auswahl der Hilfsmittel bei. Sanitätsfachhäuser bieten eine große Auswahl an Produkten an. Sie verfügen über Eigenschaften wie Aufsaugfähigkeit, sie wirken ableitend und bieten Auslaufschutz. Außerdem schützen sie die Haut vor Irritationen. Hilfsmittel bei Inkontinenz tragen dazu bei, dass sich die Betroffenen im Alltag sicherer fühlen und eine entsprechend höhere Lebensqualität haben. Zudem sorgen die Produkte bei Inkontinenz ebenso dafür, dass Folgerkrankungen wie beispielsweise Harnwegsinfektionen verhindert werden. Außerdem fördern sie die Mobilität der Betroffenen und die Selbstständigkeit im Alltag sowie die Freude an der Teilnahme am sozialen Leben.
Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht das Sanitätshaus Würger aus Bochum jederzeit gerne zur Verfügung.
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