Tag der Grammatik – der amerikanische National Grammar Day
Am vierten März feiert die USA bereits das 17. Mal in Folge den Tag der Grammatik. Doch was steckt hinter dem kuriosen Feiertag?
Der US-amerikanische Tag der Grammatik hat im Vergleich zu anderen kuriosen Feiertagen einen tiefgründigen Hintergrund. Angefangen bei dem Datum: Der vierte März, im Englischen March 4th, ist zugleich Datum und Aufforderung. March forth bedeutet übersetzt „vorwärts marschieren“, was darauf hindeutet, den Tag der Grammatik auch in Zukunft zu zelebrieren. Als Schüler befasst man sich zwar ungern mit Grammatikregeln, jedoch weiß man nicht, dass die Grammatik gewissermaßen das Betriebssystem jeder Sprache ist. Denn nur wer die Grammatik problemlos beherrscht, entdeckt die Logik und Struktur in der Sprache. Auch hinter Rechtschreibfehlern steckt oft ein mangelndes grammatikalisches Verständnis. Denn Verwechslungen von „das“ und „dass“ sowie von Groß- und Kleinschreibung weisen auf Unsicherheit im Umgang mit Grammatikregeln hin.
Die Sprache ist der Schlüssel zur Welt
Die Intention des nationalen Ehrentags der Grammatik liegt bereits seit 2008 darin, die Sprache und die entsprechenden Regeln zu beherrschen und diese zu ehren. Denn nur durch eine klare, verständliche Kommunikation kann eine Unterhaltung zwischen zwei oder mehreren Menschen gelingen – ohne Grammatik keine einwandfreie Kommunikation.
Die Grammatik sicher beherrschen
Die Sprachexperten von Sprachen Prisma in Augsburg stehen Ihnen als kompetente Ansprechpartner zur Seite, damit die Sprache nicht zur Barriere wird. In diversen Sprachkursen treffen Menschen mit verschiedenen Migrationshintergründen aufeinander – mit dem Ziel, die Grammatik und damit die Sprache erfolgreich zu lernen. Sie können ein Beratungstermin unter der Telefonnummer 0821 / 2594774 oder per Mail an info@sprachenprisma.de vereinbaren.
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