Sichere Lösungen bei Inkontinenz

Die Inkontinenz zählt längst zu den sogenannten Volkskrankheiten im Alter. Dennoch gehört diese Krankheit zu den Tabuthemen, über die manche Patienten nur ungern mit ihrem Arzt sprechen. Wenn sich die Betroffenen ihrem Arzt anvertrauen, lassen sich die Probleme zumindest lindern. Patienten, die Hilfsmittel wie Inkontinenzartikel benötigen, erhalten diese künftig per Gesetzbeschluss in besserer Qualität. Zusätzlich können Patienten nun immer zwischen mehreren zuzahlungsfreien Hilfsmitteln auswählen. Das ist das Ergebnis des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes. Damit das Bett trocken bleibt, gibt es Bettschutz-Unterlagen für den einmaligen Gebrauch und als Mehrweg-Auflage.

Die Spezialisten aus dem Sanitätshaus Würger in Bochum informieren Betroffene über Bettschutz-Unterlagen und weitere Hilfsmittel bei Inkontinenz.
 

Feuchtigkeit aufsaugende Hilfsmittel

 

Für jede Form der Inkontinenz bieten Hersteller aufsaugende Hilfsmittel an, von leichter Blasenschwäche bis hin zu schwerer Kontinenz. Dabei lassen sich die Produkte in zwei Gruppen unterteilen, einteilige Systeme, die ohne extra Fixierung auskommen oder zweiteilige Systeme, die ein Zusatzprodukt zur Fixierung des Hilfsmittels brauchen.

Eine weitere Differenzierung liegt mit Einweg- und Mehrwegprodukten vor.

Mit den Mehrwegsystemen begann der Marktstart: Saugeinlage in Form einer Stoff- oder Vlieswindel plus wasserfeste Schutzhose. Später kamen vermehrt Einwegprodukte auf den Markt für die Erwachsenenpflege. Bei der Wahl des richtigen Hilfsmittels kommt es darauf an, welche Ansprüche der Betroffene an das Hilfsmittel stellt. Patienten proben meist in der Praxis aus, mit welchem Hilfsmittel sie die besten Erfahrungen machen.

 

Die Mitarbeiter im Sanitätshaus Würger in Bochum beraten ausführlich darüber, welche Produktvariante am besten für die individuellen Bedürfnisse geeignet ist.

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