Wir müssen trauern – Hilfe in schweren Stunden
Geht ein Mensch aus diesem Leben, ist das ein großer Verlust für die Hinterbliebenen. Diesen Verlust bewältigen Sie nur indem Sie trauern. Wir brauchen genug Zeit und Raum, um den Abschied zu verarbeiten. Dabei trauert jeder auf seine eigene Art und Weise. Die einen benötigen Zeit für sich, die anderen möchten Freunde und Familie um sich haben und nehmen Unterstützung gerne an.
Die Trauer ist in unserem Alltag ständig präsent und bleibt es auch. Leben und Tod liegen so nah beieinander, dass es unmöglich ist, nicht über das Sterben zu sprechen. Und trotzdem trifft uns der Tod eines geliebten Menschen meistens plötzlich. Ein Zitat von Franz Kafka beschreibt diesen Moment: „Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.“ Die Zeit nach dem Verlust ist eine sensible Phase. Wir sind wütend, ängstlich, traurig oder fühlen uns schuldig. Unsere Gefühlswelt überschüttet uns mit Emotionen. Das Wichtigste ist, sich seinen Gefühlen zu stellen und sie nicht zu unterdrücken.
Trauernden beistehen
Viele möchten in Zeiten der Trauer in den Arm genommen und getröstet werden. Andere verarbeiten den Schmerz ganz allein mit sich. Als Freund versuchen wir, den Trauernden so gut zu unterstützen, wie es geht. Schon mit kleinen Dingen zeigen wir Anteilnahme und helfen dem Menschen, die Trauer zu bewältigen. Alltägliche Besorgungen zu übernehmen oder Wärme und Mitgefühl zu vermitteln, zeigt dem Trauernden, dass wir für ihn da sind.
Würdevoller Abschied
Die Organisation der Bestattung sowie der Trauerfeier findet meist inmitten der Trauer statt. Die Aufgaben überfordern uns schnell. Im Bestattungsinstitut Würdevoller Abschied in Ohrdruf finden Sie einfühlsame Unterstützung bei allen anfallenden Entscheidungen. 365 Tage im Jahr sind die Mitarbeiter des Bestatters Michael Trenker für Sie da und begleiten Sie auf dem Weg des Abschieds.
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