4. 11. 2011

Sie schlucken lieber tagtäglich Unmengen an Schmerztabletten und sehen dabei zu, wie sich der Zustand ihrer Zähne von Tag zu Tag verschlechtert. Häufig ist der gesamte Zahnraum von Karies befallen, fault bereits weg oder eine schwere Parodontose zeichnet sich bereits ab. Egal, wie dramatisch es im Mund aussieht, die Patienten finden nicht den Weg in die zahnmedinzinische Behandlung. Der Grund: Panische Angst befällt sie schon bei dem Geräusch eines Bohrers. Etwa jeder zehnte Patient leidet an der sogenannten Oralphobie. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Oft sind es schlechte Erfahrungen mit Zahnärzten, die Betroffenen schämen sich für den Anblick und möchten diesen dem Zahnarzt nicht zumuten oder sie stehen unter Druck, weil sie zu den Risikopatienten zählen. Der Dortmunder Experte für Ästhetische Gesichtschirurgie, Dr. Dr. Griebenow, hat sich auf Angst- und Risikopatienten spezialisiert und verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Angstpatienten. Er nutzt die Möglichkeiten der modernen Medizin, um den Patienten die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten und die Angst davor zu minimieren.

Prämedikation

Als Angst lösendes Mittel wird die Prämedikation eingesetzt. Das bedeutet, dass dem Patienten vor einer operativen Maßnahme Medikamente verabreicht werden. Dabei handelt es sich um Beruhigungsmittel, dessen Einsatz darauf zielt, den Patienten in einen Entspannungszustand zu versetzen und so eine Basis für den Eingriff zu schaffen.

Sedierung

Eine Behandlung unter Sedierung bedeutet, dass der Patient in einen sogenannten Dämmerschlaf versetzt und dann behandelt wird. Über die Armvene wird ein Zugang gelegt, worüber das Medikament verabreicht wird. Innerhalb weniger Sekunden wirkt das Medikament und die Ängste verschwinden. Die Behandlung unter Sedierung, die immer unter Beobachtung stattfindet, bietet dem Patienten viele Vorteile.

  • Patienten mit ausgeprägter Zahnbehandlungsangst werden von ihrer Angst befreit und können erfolgreich behandelt werden.
  • Der Einsatz ist von einer relativ kurzen Dauer (ca. 45 bis 60 Minuten)
  • Gegenüber einer Narkose sind die Risiken minimal. Übelkeit und Kopfschmerzen kommen nur selten vor. Der Patient bleibt während der Behandlung ansprechbar.
  • Die Kosten sind im Vergleich zu einer Behandlung unter Narkose wesentlich geringer.

Medikamente wie Tabletten und Gele (Oberflächliche Anästhesie) können ebenfalls eingesetzt werden, um dem Patienten seine Angst zu nehmen. Sie helfen, die Angst des Patienten kurzzeitig zu reduzieren und eignen sich daher gut für Behandlungen die akut sind. Damit Risikopatienten mit Herz- und Kreislauferkrankungen auch sicher behandelt werden können, erfolgt mittels moderner Systeme eine ständige Kontrolle während des Eingriffs.

Weiterführende Informationen zum Thema Behandlung von Angst- und Risikopatienten stellt das Dortmunder Centrum für Implantologie und Ästhetische Gesichtschirurgie Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Centrum für Implantologie und Aesthetische Gesichtschirurgie

Dr. med. Dr. med. dent. Maick Griebenow

Brüderweg 13

44135 Dortmund

Tel.: 02 31 - 5 86 03 67

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Fax: 02 31 - 5 86 03 69

E-Mail: info@kiefer-gesichtschirurg.de

Internet: www.kiefer-gesichtschirurg.de

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