27. 06. 2011

Soll eine schöne Rasenfläche die Ausstrahlung von Grünflächen unterstützen, ist es nicht damit getan, beliebiges Rasensaatgut auszubringen und sich selbst zu überlassen. Hier sind deutlich mehr Engagement und Fachkompetenz vonnöten, um den erwünschten Effekt zu erzielen.

Geht es um die Ausgestaltung einer Rasenfläche, muss sich der Grünanlagen- oder Gartenbesitzer über deren zukünftige Verwendung Gedanken machen. Die Gartenprofis von HTD Stuttgart empfehlen daher, nicht voreilig zu handeln, sondern sich zunächst in die unterschiedlichen Rasentypen und ihre Anwendungsgebiete einzuarbeiten. Ausgehend von den Bestimmungen der DIN 18917 finden sich grundsätzlich vier verschiedene Rasenarten, deren Ansprüche, Belastungsfähigkeit und Optik sich erheblich voneinander unterscheiden.

Der klassische „englische Rasen“ ist ein sogenannter Zierrasen. Sein dichtes, grünes Blattwerk verleiht Außenflächen einen eindruckvoll gehobenen Charakter. Allerdings verlangen Zierrasenflächen auch nach einer dauerhaften Betreuung und sind in mechanischer Hinsicht kaum belastbar. Bereits eine einfache Grillparty kann sie über Gebühr strapazieren, ganz zu schweigen vom kindlichen Fußballspiel.

Gebrauchsrasen ist da schon genügsamer und strapazierfähiger. Er findet sein Einsatzgebiet beispielsweise in Parks oder anderen Grünanlagen, in denen ein Betreten der Rasenfläche nicht völlig vermieden werden kann oder soll. Der feine Charakter eines Zierrasens geht ihm allerdings ab.

Dient die Grünfläche als Fußballplatz oder wird häufig für Veranstaltungen genutzt, dürfte ein Strapazierrasen die richtige Wahl sein. Er verfügt nicht über die Ausstrahlungskraft eines Zier- oder Gebrauchrasens, übersteht dafür aber auch größere Belastungen unbeschadet und entspricht somit den speziellen Ansprüchen intensiv genutzter Flächen.

Wird Rasen eingesetzt, um eine pflegeleichte, anspruchslose Flächenbegrünung herzustellen, zeigen sich die verschiedenen Typen des Landschaftsrasens geeignet. Ihr Saatgut enthält regelmäßig verschiedene Kräuter, die auf öffentlich genutzten oder repräsentativen Rasenflächen unerwünscht sind, jedoch dazu beitragen, eine ökologisch wertvolle Begrünung herzustellen, die ohne das Eingreifen eines Gärtners existieren kann.

Mit der Auswahl einer geeigneten Rasenart ist die Grundlage für eine wunschgemäße Grünflächengestaltung gelegt. Die eigentlichen Arbeiten zur Anlage und Pflege einer Grünanlage überfordern jedoch so manchen Besitzer. Die Gartenprofis von HTD unterstützen ihre Kunden darum jederzeit in allen Bereichen der Grünanlagenpflege.

Pressekontakt

Ansprechpartner: Gregor Hyrenbach

Haustechnische Dienstleistungen

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D-70178 Stuttgart

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