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19. 04. 2011Wer plant, sich mit einer Geschäftsidee selbstständig zu machen, muss vor deren Realisierung verschiedene Aspekte beachten. Für eine Erfolg versprechende Gründung müssen Geschäftsidee, Businessplan, Finanzierung, Rechtsgrundlagen und vieles mehr sorgfältig durchdacht sein.
Bei Steuerberaterin Monika Nadler bietet schwerpunkthaft Existenzgründungsberatung an. Bei ihr finden angehende Unternehmer umfassende Betreuung, von der Idee bis zur Gewerbeanmeldung.
Bevor man die Gründung eines Unternehmens in die Tat umsetzt, sollte man gewissenhaft abgewogen haben, ob die Selbstständigkeit den eigenen beruflichen und wirtschaftlichen Vorstellungen und Zielen wirklich entspricht. Dabei gilt es auch die Notwendigkeiten und Pflichten, die mit der Selbstständigkeit einhergehen, nicht aus den Augen zu verlieren.
Anschließend muss eine Geschäftsidee gefunden werden. Dabei stehen aber nicht nur Kreativität und Einfallsreichtum im Vordergrund. Wichtig ist vor allem, dass man ein Tätigkeitsfeld auswählt, in dem man sich auskennt und für das man die notwendigen Fähigkeiten und Qualifikationen besitzt. Nicht zuletzt spielen aber auch der Markt und dessen Entwicklung eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Gewerbes, da dieser über Erfolg oder Scheitern des Projektes Selbstständigkeit entscheidet.
Die Erschließung der Finanzmittel stellt häufig die größte Herausforderung dar, weil vielen Existenzgründern das Spektrum der verfügbaren Möglichkeiten nicht klar ist. Neben Privatkrediten können beispielsweise auch staatliche Förderungen durch die Bundesagentur für Arbeit (Gründungszuschuss) und Gründungskredite der Kasse für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch genommen werden. Besonders bei der Finanzplanung darf man den Überblick nicht verlieren, da nicht nur die Kosten für das geplante Unternehmen, sondern auch der eigene Lebensunterhalt, Versicherungen etc. berücksichtigt werden müssen. Daher sollte nicht zu knapp kalkuliert werden und auch die Schätzungen zu künftigen Einnahmen aus der Selbstständigkeit sollten realistisch angesetzt werden. Unternehmer sollten sich die Frage stellen, ob sie wirklich alle anfallenden Ausgaben und den eigenen Lebensunterhalt, vor allem in den ersten Monaten, aus den Einnahmen des neuen Gewerbes bestreiten können.
Sind die wesentlichen, das Unternehmenskonzept betreffenden, Fragen geklärt und die Finanzierung gesichert, stehen die formalen Angelegenheiten auf dem Plan. Welche Dokumente werden für die Gewerbeanmeldung benötigt? Besteht die Berechtigung zur selbstständigen Tätigkeit (u.a. für Architekten sehr relevant)? Sind Genehmigungen notwendig?
Spätestens, wenn das Gewerbe angemeldet ist, sollte der junge Unternehmer sich auch noch Gedanken darüber machen, ob er die Buchhaltung selbst erledigen will oder sie an einen externen Buchhalter oder Steuerberater übergibt.
Monika Nadler berät branchenunabhängig Kunden in allen Belangen rund um die Existenzgründung und steht für Fragen und Auskünfte jederzeit gern zur Verfügung.
Pressekontakt
Monika Nadler
Steuerberaterin
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