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14. 04. 2011Den meisten Ärzten geht es vor allem darum, die Gesundheit ihrer Patienten zu stärken. Spätestens, wenn sie sich dazu entschließen, eine eigenständige Praxis zu führen, müssen sie sich jedoch zwangsläufig auf das Denken eines Unternehmers einlassen.
Angesichts der immensen Anschaffungskosten medizinischer Gerätschaften ist eine betriebswirtschaftlich fundierte Investitionsplanung für Ärzte unumgänglich, wie die Bochumer Steuerberaterin Ute Marseille aus ihrer langjährigen Erfahrung in der Investitionsberatung für Angehörige der Heilberufe zu berichten weiß.
Die Praxisführung macht aus dem Arzt einen unternehmerisch tätigen Arbeitgeber, der sich um den wirtschaftlichen Erfolg seiner Praxis, den Bestand von Arbeitsplätzen und die bestmögliche medizinische Betreuung seiner Patienten sorgen muss.
Das Studium der Humanmedizin und fachärztliche Ausbildungen vermitteln jedoch leider nicht das zur Unternehmensführung notwendige betriebswirtschaftliche Fachwissen. Geht es an die Planung der eigenen Praxis oder deren Anpassung an die Standards der modernen Medizin, ist professionelle Unterstützung daher dringend notwendig.
Praxisgründungen sind ausgesprochen kostspielig. Schon die Übernahme einer voll ausgestatteten Facharztpraxis verursacht Kosten, die praktisch kein Arzt aus der Portokasse bezahlen kann. Vielmehr werden langfristige Finanzierungspläne benötigt, die einen Zeitraum von durchschnittlich zehn bis fünfzehn Jahren abdecken.
Sind diese abgelaufen, steht mit großer Wahrscheinlichkeit bereits die nächste große Praxismodernisierung an, denn die meisten Gerätschaften sollten nach zehn Jahren ausgetauscht werden.
In der Investitionsberatung von Ärzten geht es daher nicht nur darum, preisgünstige Kredite und Staatsförderungen zu sichern und gegenwärtige Investitionen steuerlich zu optimieren. Angesichts des absehbaren zukünftigen Finanzierungsbedarfs für Modernisierungen muss zudem die Wirtschaftlichkeit der Arztpraxis so weit optimiert werden, dass Investitionsrücklagen gebildet werden können.
Im Gefolge der Bankenkrise zeigen sich viele Banken zögerlich oder äußerst streng in der Kreditvergabe. Das Engagement eines Steuer- und Finanzierungsexperten trägt dazu bei, die Chancen einer fairen Kreditvergabe zu verbessern und Arztpraxen auf ein stabiles finanzielles Fundament zu stellen.
Die Besonderheiten des Gesundheitswesens erfordern auf Seiten des Beraters spezielle Branchenkenntnisse und die notwendige Erfahrung zur wirtschaftlichen Praxisplanung und –strukturierung. Die Bochumer Steuerberaterin Ute Marseille steht, ausgehend von ihrem langjährigen Engagement im Gesundheitssektor, jederzeit gerne für weiterführende Informationen zu Anforderungen und Ablauf der Investitionsberatung für Heilberufe bereit.
Pressekontakt
Steuerberaterin Ute Marseille
Hans Böckler Str. 29
44787 Bochum
Telefon: 0234 - 96431 31
Telefax: 0234 - 96431 91
Email: info@steuerkanzlei-marseille.de
Homepage: www.steuerkanzlei-marseille.de
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