Süchtig nach Anerkennung – der Weg zum glücklicheren „Ich“

Es liegt in unserer Natur, dass wir den Wunsch nach Anerkennung und Bestätigung verspüren. Doch was ist, wenn wir nur noch Dinge tun, um anderen zu gefallen?

Ein Kompliment oder ein Lob erfreut jeden. Wir fühlen uns durch die Bestätigung anderer geschmeichelt. Das stärkt gleichzeitig unser Selbstbewusstsein. Problematisch ist es dann, wenn unser einziges Ziel die Anerkennung der anderen ist. Wir nehmen es uns zur Hauptaufgabe, fremden Ansprüchen gerecht zu werden, nur um Lob zu erhalten. Menschen, die süchtig nach Anerkennung sind, fühlen sich weniger wert, sobald die Bestätigung oder gar die Aufmerksamkeit verblasst. Dadurch entsteht emotionaler Ballast, von dem sich Betroffene in den seltensten Fällen lösen können. Zu hohe Ansprüche an sich selbst und permanente Enttäuschung sind das tägliche Leid.

Der Weg zur inneren Freiheit

„Ich muss niemandem gefallen – nur mir selbst.“ Konzentrieren Sie sich allein auf sich selbst. Es reicht völlig aus, wenn Sie wissen, wer Sie sind und wo Ihre Stärken liegen. Mit dieser Einstellung bemerken Sie schnell, dass seelischer Ballast von Ihnen abfällt und Sie sich mental so frei wie noch nie fühlen. Ablehnung gehört genauso zum Leben dazu wie Anerkennung. Es ist schön, für Dinge gelobt und geachtet zu werden, doch nicht lebensnotwendig. Die Praxis für Ergotherapie E. Brechtel in Köln hilft Ihnen dabei, sich von Ihren Ängsten zu lösen. Elisabeth Brechtel ist seit 1998 die ideale Ansprechpartnerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit psychischen Problemen. In individuellen Therapien geht die Expertin der Ursache auf den Grund. Ihr Wohlbefinden steht dabei an erster Stelle.