Wie Baugrund und Traumhaus zusammenpassen und Sie große Fehler vermeiden

Der Traum vom eigenen Haus ist allgegenwärtig. Ganz klassisch plant man bereits im Kindesalter das Leben: einen tollen Job finden, eine Familie gründen und ein eigenes Haus bauen. Wer es tatsächlich so weit schafft, steht vor vielen Fragen und Aufgaben. Die erste und vorerst wichtigste Frage ist die nach dem Baugrund. Doch was ist das überhaupt und welche Aussage hat ein Baugrundgutachten?

Dem Namen nach, beschäftigt sich der Baugrund mit dem Bereich des Bodens, der für das Bauwesen von Bedeutung ist. Darin inbegriffen sind die Beschaffenheit und das Verhältnis des Grundwassers. „Völlig unerheblich für das Bauvorhaben“, denken Viele. Dabei kann der Architekt erst auf Basis des Baugrundgutachtens die Planung des Gebäudes übernehmen. Denn: Je nach Beschaffenheit und Grundwassermenge müssen unterschiedliche Baumaterialien verwendet werden. Eine falsche Annahme oder gar Aussage eines Gutachters zum Baugrund kann also erhebliche Folgen haben, die unter anderem sehr kostspielig sind. Die große Bedeutung des Baugrundgutachtens lässt sich also nicht abstreiten. Ein Gutachten sollte man bei Grundstückkauf in jedem Fall vor der Planung des Gebäudes erstellen lassen.

Wer bietet Hilfe?

Hilfe gibt es von einem Sachverständigen für Baugrund. Dieser sollte sowohl Experte in der Baugrunduntersuchung sowie vertraut mit den rechtlichen Bedingungen sein. In einem Gutachten fasst er den Zustand des Baugrunds zusammen und gibt Empfehlungen zu eventuell nötigen Aufbesserungsarbeiten und dem Baumaterial des Bauvorhabens. Daran orientiert sich dann der Architekt bei der Planung des Gebäudes.

Nur vom Experten

Ein qualifizierter Baugrundgutachter findet sich nicht leicht. Man erkennt ihn an einem umfassenden Beratungsgespräch, langjähriger Erfahrung und unzähligen Referenzen. Im Schleswig-Holstein, unweit von Hamburg, findet sich ein solcher Gutachter für Baugrund. In Dipl.-Ing. Ralf Kordinand finden Sie einen verlässlichen Ansprechpartner für Ihr Traumhaus.