Auf Achse: Lkw-Ausbildung
Der Beruf des Lkw-Fahrers erfreut sich wachsender Beliebtheit. Die Könige der Autobahn sind ein essenzieller Bestandteil unseres Wirtschaftsnetzes und leisten tagtäglich ihren Beitrag. Sie kontrollieren PS-Boliden mit mehreren Hundert Pferdestärken und das ganz selbstverständlich. Doch wie wird man ein Lkw-Fahrer und welche Ausbildung muss man hierfür absolvieren? Peters Intensivfahrschule in Wesel informiert.
Unterwegs durch die ganze Welt
Köln, Paris und Warschau: alles kein Problem für Lkw-Fahrer. Sie kennen die Straßen und wissen, wo sich Staus anbahnen und wie man ihnen entkommt. Im Hänger: Obst, technische Geräte oder Stoffe. Die Ladung eines Lkw-Fahrers ist so abwechslungsreich wie das Berufsbild selbst. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen mit einem Lkw in die Ferne schweifen wollen. Doch der Weg zum Lkw-Fahrer beginnt mit einer fundierten Ausbildung. Schließlich will gut gelernt sein, wie man die tonnenschweren Fahrzeuge sicher im Straßenverkehr bewegt. Um Lkw-Fahrer zu werden, gibt es verschiedene Formen der Lkw-Ausbildungen. Einerseits können zukünftige Trucker eine dreijährige Ausbildung in einem Betrieb machen. Wer zuvor eine Ausbildung absolviert hat, kann diese geltend machen und eine Umschulung wahrnehmen. Diese dauert zwischen 18 bis 21 Monate.
Darüber hinaus müssen sich Lkw-Fahrer weiterbilden. Das ist Vorschrift. Werden Transporte durchgeführt, bei denen eine Grundlagen-Qualfitikation erforderlich ist, muss alle fünf Jahre eine 35-Stunden-Weiterbildung zu jeweils 60 Minuten erfolgen. Die Weiterbildung kann auf fünf Jahre aufgeteilt werden, sodass jedes Jahr sieben Stunden geleistet werden.
Für ausführliche Informationen zum Leistungsangebot steht Peters Intensivfahrschule aus Wesel gerne jederzeit zur Verfügung.
Teilen Sie Ihre Erfahrungen