Die Renaissance der Windeln für die Generation „Silver Ager“
Nach aktuellen Schätzungen sind bis zu zehn Millionen Menschen in Deutschland von der Inkontinenz betroffen. Die Spannbreite reicht dabei von einer intensiven und behandlungsbedürftigen Inkontinenz im Seniorenalter bis hin zum leichten Tröpfchenproblem. Bei jungen Müttern ist der Harndrang auf die Schwäche der Beckenbodenmuskulatur nach der Geburt zurückzuführen. Sie erleben lediglich einzelne Momente, bei denen ein paar Tröpfchen verloren gehen. Die Bezeichnung Windel wird in Verbindung mit der Inkontinenz inzwischen vermieden. Emotionen spielen eine untergeordnete Rolle und die Babywindeln sind ein anderes Thema. Pants heißt die Inkontinenzhilfe bei einigen Herstellern, andere nennen ihre Windeln Slips.
Über die Slips und Pants informiert der medizinische Fachhandel Würger in Bochum.
Diskretion ist gefragt
Bei sämtlichen Inkontinenzprodukten handelt es um Hightech-Innovationen. Das zeigt sich beispielsweise im Verschlusssystem, im Seitenauslauf und im Saugkern, der aus Zellstoff kombiniert mit einem Superabsorber besteht. Für größere Auslaufmengen besteht damit eine größere Sicherheit. Das Slipmaterial wird bei gleicher Saugfähigkeit immer dünner und die Geruchsbindung bleibt erhalten. Für Betroffene gibt es ein Rezept vom Arzt, das die Krankenkasse bezahlt die Rechnung für Senioren. Moderne Inkontinenzprodukte vermitteln ein Gefühl der Sicherheit, auch wenn der Patient keine Kontrolle mehr über seinen Harnverlust besitzt.
Für Fachinformationen zur Inkontinenz steht das Sanitätshaus Würger aus Bochum jederzeit gerne zur Verfügung.
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