18. 07. 2012

Hunde sind gerade im Sommer hitzeempfindlicher als Menschen. Sie können ihre Körpertemperatur nicht wie wir Menschen über das Schwitzen regulieren. Beim Sommerspaziergang sollte man besonders achtsam sein, um ihn als das genießen zu können, was er sein sollte: ein Vergnügen für den Hund und für das Herrchen. Heidi Plöhn vom Hunde Wald Hotel Karwe informiert, worauf es zu achten gilt.

Die sommerliche Mittagshitze ist zu meiden

Grundsätzlich sollten längere Ausgänge während heißer Sommertage am frühen Morgen und in den späten Abendstunden stattfinden. Nach Ansicht des Präsidenten der Bundestierärztekammer, Prof. Theodor Mantel, sind Spaziergänge mit dem Hund in der Mittagshitze tabu. Das gelte besonders für Rassen mit dichtem Fell. Gerade im Sommer sollte man sehr aufmerksame auf Anzeichen von Müdigkeit und Erschöpfung bei seinem Hund achten, um einen Hitzeschlag vorzubeugen.

Der Hund sollte unterwegs trinken können

Empfehlenswert sind regelmäßige Pausen im Schatten. Der Hund sollte die Möglichkeit haben, jederzeit trinken zu können. Ein, bei langen Spaziergängen, hechelnder Hund benötigt früher Wasser, als beim Menschen der große Durst einsetzt. Plastiktrinkflaschen und ein Outdoor-Napf nehmen nicht viel Platz weg und passen in jede kleine Tasche. Wenn der Hund besonders apathisch oder aufgeregt wirkt, beginnt zu krampfen oder zu zittern, ist es höchste Zeit einen Tierarzt aufzusuchen. Eine schnelle Behandlung kann Spätfolgen eines Hitzeschlags vorsorgen.

Für ausführliche Informationen steht das Hundehotel „Hunde Wald Hotel Karwe GbR“ aus Karwe jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt:

Hunde Wald Hotel Karwe GbR

Ansprechpartnerin: Heidi Plöhn

Karwer Heide 1

16818 Karwe

Tel.: 03 39 25 - 900 100 Mobil: 0162 - 233 75 95

Fax: 03 39 25 - 9 09 80

E-Mail: info@hunde-wald-hotel-karwe.de

Homepage: www.hunde-wald-hotel-karwe.de

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