Grabsteine erfüllen zwei bedeutende Aufgaben. Zum einen dienen sie dazu, das Grab mit dem Namen des Verstorbenen zu bezeichnen und zum anderen die Erinnerungen an diesen im Gedächtnis zu behalten und diese weiterzupflegen. Neben zahlreichen anderen Gestaltungsmöglichkeiten ist die Grabsteininschrift ein besonderes Gestaltungsmerkmal für Grabsteine. Genauso wie bei der Schrift sind der Gestaltung der Textinhalte kaum Grenzen gesetzt. Oftmals haben Hinterbliebene den Wunsch, den Grabstein mit einer Widmung oder einem Trauerspruch versehen zu lassen. Dieser kann sehr individuell und auf die Persönlichkeit des Verstorbenen zugeschnitten werden. In der schwierigen Zeit der Trauer ist es jedoch häufig für die Angehörigen eine schwierige Aufgabe, sich Gedanken über einen geeigneten Inhalt zu machen. Der Steinmetz Sechser aus Augsburg gibt Ratschläge, wie man am besten bei der Wahl der richtigen Worte vorgeht.

Entscheidungshilfe bei der Wahl der richtigen Worte

Mithilfe der Grabinschrift informiert man nicht nur über den Namen des Verstorbenen sowie das Geburts- und Sterbedatum, man verleiht dem Grabstein damit auch eine persönliche Note. Als kleine Entscheidungshilfe kann ein Besuch auf einem Friedhof dienen, um sich unterschiedlich gestaltete Grabsteine anzusehen. Natürlich wird kein Spruch sich auf die eigene persönliche Beziehung zum Verstorbenen anwenden lassen, dennoch bieten sich Anregungen, die die Entscheidung erleichtern können.

Die richtige Wahl erfordert Ruhe und Erfahrungsaustausch

Die Auswahl der passenden Worte erfordert Ruhe. Insbesondere in Zeiten der Trauer sollte man sich ausreichend Zeit nehmen und sich mit anderen nahestehenden Personen beraten. Neben den Pflichtangaben wie etwa der Name des Verstorbenen, bietet sich ebenfalls die Option das persönliche oder verwandtschaftliche Verhältnis zum Verstorbenen durch Ergänzungen wie Ehemann, Ehefrau, Vater, Mutter, Schwester oder Ähnliches auszudrücken. Bevor man sich über individuelle Widmungen, Zitate oder Sprüche Gedanken macht, ist es empfehlenswert, sich über die Eigenschaften und das Besondere an dem Verstorbenen auszutauschen. Die jeweiligen Charakterzüge, Hobbys oder die persönlichen Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Verstorbenen können Hinweise für entsprechende Widmungen geben. Man kann zusätzlich auch Bücher hinzuziehen, die Formulierungshilfen bieten.

Für ausführliche Informationen zur Wahl der geeigneten Grabinschrift steht der Steinmetz Sechser aus Augsburg jederzeit gerne zur Verfügung.

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