12. 03. 2013

Köln ist eine echte Metropole. Hier kann man herrliche Tage erleben und viele Sehenswürdigkeiten entdecken. Seit einigen Jahren ist die Domstadt aber nicht mehr nur ein touristisches Highlight, sondern auch in Liebesangelegenheiten sehr gefragt. Denn die Hohenzollernbrücke ist zum Schauplatz zahlreicher Liebesbekundungen avanciert. Ein schöner Brauch, der immer beliebter wird und immer mehr Nachahmer findet. Was es mit den Liebesschlössern auf sich hat und warum Köln deshalb einmal mehr einen Besuch wert ist, erklärt die Pension „Haus zum weißen Kreuz“ in Hürth.

Liebesschwüre der besonderen Art

Wer an Köln denkt, hat zuerst Frohsinn, Karneval und natürlich den Dom im Kopf. Dass die Stadt aber auch etwas für Romantik übrig hat, zeigt sich spätestens, wenn man die Hohenzollernbrücke überquert. Denn hier wird Liebe gelebt und sich Treue geschworen. Und zwar auf sehr spezielle Weise. Schlösser säumen die Brücke – inzwischen in hoher Anzahl. Alle haben eines gemeinsam: Sie sollen die Liebe zueinander besiegeln. Ein schöner Brauch, der mittlerweile zahlreiche Liebespaare nach Köln zieht. Zig bunte Schlösser unterschiedlicher Art hängen an der Brücke und zeugen von Liebschaften. Kein Schloss ohne Schlüssel – der wird, traditionsgemäß – in den Rhein geworfen. Als Symbol für die Liebe, die ewig halten soll. Köln verbindet Herzensangelegenheiten und zahlreiche Sehenswürdigkeiten – ein Besuch lohnt sich also doppelt. Für eine angenehme und bequeme Unterkunft sorgt die Pension „Haus zum weißen Kreuz“ in Hürth.

Für ausführliche Informationen steht die Pension „Haus zum weißen Kreuz“ in Hürth jederzeit zur Verfügung.

Pressekontakt

Haus zum Weißen Kreuz

Ansprechpartner: Herr Weßling

Ansprechpartner Buchungen: Herr Steimle

Wendelinusstraße 83

D - 50354 Hürth

Tel.: 02233/934763

Fax: 02233/934765

E-Mail: zimmer-koeln@web.de

Homepage: www.haus-zum-weissen-kreuz.de

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