Inkontinenz: Ursache Schlaganfall

Ein Schlaganfall ist eine plötzlich auftretende Funktionsstörung des Gehirns. Jedes Jahr erleiden circa 150.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Wer einen Schlaganfall übersteht, für den beginnt meist ein langwieriger Prozess der Rehabilitation. Oft haben die Betroffenen noch Jahre danach mit den Folgen zu kämpfen. Je nachdem wie schnell auf den Schlaganfall reagiert wird, fallen die zurückbleibenden Schäden unterschiedlich aus. Unter anderem kann die Blasenregion betroffen sein. Über das Thema Inkontinenz, die nach einem Schlaganfall durchaus vorkommen kann, informiert das Sanitätshaus Würger aus Bochum. 

Hilfsmittel bieten Schutz

Man spricht von einem Schlaganfall, wenn bestimmte Gehirnregionen nicht mehr durchblutet werden. Als Folge fallen gewisse Funktionen des Gehirns im wahrsten Sinne  schlagartig aus. Der Betroffene bemerkt Symptome wie Kopfschmerzen oder Lähmungserscheinungen. Es kommen ebenso Sehstörungen, Hörstörungen, Gleichgewichtsstörungen oder Sprachstörungen vor. Auch die Blase kann betroffen sein. Denn: Das Gehirn ist auch an der Steuerung der Harnspeicherung und Harnentleerung beteiligt, sodass hier Ausfälle möglich sind. Es kann Harndrang oder Harninkontinenz auftreten. Ist der Betroffene noch unter ärztlicher Betreuung, beispielsweise im Krankenhaus, erhält er entsprechende Hilfsmittel. Danach kann er sich in einem Sanitätsfachhandel umfassend über die verschiedenen sich bietenden Möglichkeiten zu informieren. Es stehen nicht nur Einlagen zur Verfügung, die zum Schutz direkt am Körper getragen werden, sondern auch Schutzvorlagen für das Bett. Ebenso kann eine Inkontinenzwäsche sinnvoll sein. Pflegeprodukte ergänzen das breite Angebot.

Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht das Sanitätshaus Würger aus Bochum jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Sanitätsfachhandel

Standort

totop