Inkontinenz: bei Hilfsmitteln auf Qualität setzen
Wer seine Toilettengänge nicht mehr kontrollieren kann, fühlt sich im Alltag unsicher und behält dieses Problem lieber für sich. Harninkontinenz kann unterschiedliche Ursachen haben, schränkt aber alle Betroffenen zunächst im Alltag ein. Mit der Zeit lernen sie, mit der Veränderung in ihrem Leben umzugehen. Hilfsmittel tragen hierzu entscheidend bei. Sie verleihen Sicherheit und steigern die Lebensqualität. Allerdings sollte man hier Qualitätsprodukten vertrauen. Günstigere Produkte bieten nicht die gleiche Sicherheit. Über die Bedeutung von qualitativ hochwertigen Hilfsmittelprodukten bei Inkontinenz informiert das Sanitätshaus Würger aus Bochum.
Hochwertige Produkte zahlen sich aus
Hoffentlich fällt es niemandem auf. Das ist meist die größte Sorge von Menschen, die an Harninkontinenz leiden. Sie sind besonders auf Hilfsmittel wie Einlagen und Vorlagen angewiesen. Sie saugen die Flüssigkeit auf und bieten Sicherheit im Alltag. Für jede Person und jede Form der Erkrankung gibt es das passende Hilfsmittel. Vom Arzt verordnet, werden Inkontinenzhilfsmittel von der Krankenkasse bezahlt. Entsprechende Hilfsmittel müssen jedoch medizinisch begründet sein. Hierfür muss der Arzt auf dem Rezept einen Hinweis auf den Verordnungsgrund angeben. Mit verschiendenen Hilsmitteln lassen sich Urin und andere Extremente auffangen. Das passiert auf diskrete Weise, die die Betroffenen sehr schätzen. Sie sind in der Lage, die Flüssigkeit zu absorbieren und gleichzeitig den Geruch zu beseitigen. Beispiele:
- Harn und/oder Stuhlinkontinenz: Behandlung einer Krankheit, zum Beispiel Dermatosen
- Harn-/und Stuhlinkontinenz: Zur Prävention von Dermatosen
- Harn- und/oder Stuhlinkontinenz: Ermöglichung der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.
Wichtig ist es bei Hilfsmitteln, auf Qualität zu achten. Leider zahlen die Kassen oftmals nur die Basislinien. Sie bieten nicht denselben Komfort und Schutz wie Markenprodukte. Bei günstigen Artikeln unbekannter Anbieter wird dagegen oft an Materialen oder der Verarbeitung gespart. Die Folge sind minderwertige Klebstoffe, die Allergien auslösen können. Oft wird auch ein geringerer Anteil an Gelbildnern verwendet, sodass sie weniger Flüssigkeit aufnehmen. Das geht zulasten der Betroffenen. Ein Sanitätshaus berät ausführlich über das Hilfsmittelangebot und stellt eine optimale Auswahl sicher. Denn nur so fühlen sich die Betroffenen im Alltag wohl.
Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht das Sanitätshaus Würger aus Bochum jederzeit gerne zur Verfügung.
Teilen Sie Ihre Erfahrungen