16. 02. 2012

Die craniosacrale Traumatherapie ist die Verbindung aus Craniosacraltherapie nach Dr. John Upledger und der Traumatherapie nach Peter Levine.

Es handelt sich um eine sanfte, sehr tief wirkende osteopathische Körperarbeit, die im Körpergewebe gespeicherte körperliche und auch seelische Traumata auffinden und lösen kann. Die craniosacrale Traumatherapie ist eine manuelle Therapie, die mit dem Muskel-Faszien.Skelett-System und den Schädelknochen arbeitet und sowohl die körperliche Ebene als auch die Psychische anspricht und die Selbstheilungskräfte unterstützt. Worauf die craniosacrale Traumatherapie basiert und wie sie wirkt, erklärt Anne Mohr-Bartsch aus der Praxis für craniosacrale Traumatherapie.

Craniosacrale Traumatherapie spürt den Rhythmus auf bringt diesen wieder in das Gleichgewicht

Die Craniosacraltherapie basiert auf der Erkenntnis, dass der Schädel mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten eine Einheit bildet, in der die Gehirnflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert. Dabei überträgt sich der Rhythmus mechanisch auf den gesamten Körper und beeinflusst dessen Entwicklung und Funktion. Bei der Behandlung bezieht der Therapeut diesen Rhythmus mit ein und stimmt sich mit diesem ab. Jeder Behandlung geht ein Analysieren des individuellen Rhythmus des Patienten voraus. Die Rhythmen geben durch ihren individuellen Ausdruck Aufschluss über mögliche Störungen der Körperfunktionen. Wird der Körper nämlich nicht mehr einheitlich von diesen zyklischen Bewegungen durchdrungen, führt dies zu Einschränkungen des craniosacralen Systems. Dies wiederum kann vielfältige Beschwerden verursachen. Der craniosacrale Rhythmus lässt sich in drei verschiedenen Qualitäten erfassen. Unter anderem durch den craniosacralen Impuls (CRI). Dieser lässt Rückschlüsse über mögliche psychische oder körperliche Verletzungen am Schädel oder Bindegewebe zu. Durch das Aufspüren und Auswerten des Pulses schafft der Therapeut die Basis, um körperinnere Blockaden aufzuspüren und mittels sanfter manueller Techniken an Schädelknochen, Membranen und am Bindegewebe bestehende Einschränkungen des craniosacralen Systems sanft aufzulösen. So werden wieder Energien frei, die die Selbstheilung des Körpers unterstützen.

Für ausführliche Informationen zur craniosacralen Traumatherapie steht die Praxis für Craniosacrale Traumatherapie jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Praxis für Craniosacrale Traumatherapie

Ansprechpartnerin Anne Mohr-Bartsch

Kirchenstr. 1

85540 Haar

Tel.: 089 4606262

Fax: 089 4606262

E-Mail: info@craniosacrale-traumatherapie.de

Homepage: www.craniosacrale-traumatherapie.de

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