Sport fördert die Gesundheit und vermittelt Selbstvertrauen und Freude. Leider ist keine Sportart völlig risikolos und es kommt immer wieder zu verschiedenen Verletzungen. Vielfach unbeachtet bleibt dabei die Tatsache, dass immerhin 46% aller Sportverletzungen den Körper über der Schulterhöhe treffen.

Die engagierten Fachexperten der Zahnarztpraxis Neumann in Berlin erläutern, warum ein professioneller Sportmundschutz zur Ausstattung jedes gesundheitsbewussten Sportlers gehören sollte.

Betrachtet man einen professionellen Boxkampf, kommt man nicht umhin zu bemerken, dass die beteiligten Sportler neben gepolsterten Boxhandschuhen und einem Kopfschutz immer einen Mundschutz tragen. Die Ursache hierfür ist offensichtlich: Schläge könnten den Kiefer- und Mundbereich treffen und zu Verletzungen oder dauerhaftem Zahnverlust führen.

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Verletzungen der Zähne und des Mundes die häufigsten Sportverletzungen überhaupt sind - allein in den USA gehen Jahr für Jahr über fünf Millionen Zähne während sportlicher Aktivitäten verloren.

Dabei sind keineswegs nur Kontaktsportler betroffen - alle Sportarten, bei denen es zu Schlägen in das Gesicht kommen kann, tragen das Risiko des Zahnverlusts in sich. Ob es sich um Kampf-, Ball- oder Radsport handelt, ist unerheblich, und auch Trendsportarten wie Inlineskating, Snow- und Skateboarding sind in diesem Sinn Risikosportarten.

Wird auf einen Sportmundschutz verzichtet, steigt das Risiko eines Zahnverlustes auf das 60-Fache. Im gesunden Eigeninteresse sollte also kein Sportler auf diesen individuellen Schutz seiner Zähne verzichten.

Ausgeschlagene Zähne sind beim Erwachsenen für immer verloren. Sie müssen durch kostspielige zahnmedizinische Maßnahmen ersetzt werden, die bei sportbedingten Verletzungen von den meisten Krankenkassen nur eingeschränkt übernommen werden. Die Investition in einen individuell angefertigten Mundschutz wendet somit nicht nur gesundheitliche, sondern auch wirtschaftliche Schäden vom Sportler ab.

In der Zahnarztpraxis Neumann wird ein professioneller Sportmundschutz des führenden Herstellers Playsafe für jeden Sportler individuell hergestellt.

Hierzu wird zunächst ein Abdruck von Ober- und Unterkiefer hergestellt und ein Konstruktionsgebiss angefertigt. Der eigentliche Sportmundschutz wird aus mehreren laminierten Kunststofflagen hergestellt und umschließt alle Zähne des Oberkiefers. Dank der individuellen Anpassung sitzt er von selbst fest auf den Zähnen, während ein mehrere Millimeter starkes Aufbißrelief zwischen oberer und unterer Zahnreihe dafür Sorge trägt, dass keine Schädigungen durch plötzlich einwirkende Druckereignisse entstehen.

Die Laminierung der Kunststoffschichten, aus denen ein Sportmundschutz gefertigt wird, dämpft und verteilt alle äußeren Krafteinwirkungen gleichmäßig, wodurch das Auftreten ernsthafter Schäden stark reduziert wird. Ein individuell gefertigter Mundschutz behindert weder die Atmung noch die Sprachfähigkeit und ist damit bestens dafür geeignet, auch in körperlich anstrengenden Mannschaftssportarten zum Einsatz zu kommen.

Tragekomfort und Hygiene werden durch Geschmacksneutralität und glatte Oberflächenstruktur des Sportmundschutzes sicher gestellt. Auf Wunsch ist individueller Sportmundschutz zudem in verschiedensten Farben und Farbkombinationen erhältlich, um den Vorlieben des einzelnen Sportlers zu genügen.

Je nach ausgeübter Sportart sind verschiedene Sportmundschutzarten sinnvoll, deren Schutzwirkung sich durch die Anzahl der verwendeten laminierten Kunststoffschichten unterscheidet. Für Sportarten, bei denen Sportler mit äußerst harten, auf eine kleine Fläche konzentrierten, Schlägen rechnen müssen - etwa Eishockey, Inlineskating oder Karate wird beispielsweise ein dreischichtiger Sportmundschutz empfohlen.

Ein verlässlicher Sportmundschutz sollte aus gesundheitlichen und finanziellen Aspekten zur Standardausrüstung jedes eigenverantwortlich handelnden Sportlers gehören. Andreas Neumann und sein Team der Zahnarztpraxis Neumann in Berlin stehen ihnen dabei gerne mit Rat und Tat zur Seite.

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