8. 07. 2010

Ein Schleudertrauma (HWS-Distorsion) wird in der Regel durch Autounfälle, riskante Kampfsportarten oder Vergnügungsunfälle (Achterbahnen oder Autoscooter) verursacht. Übelkeit, Schmerzen und weitere Symptome dieser Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule können Menschen viele Jahre lang plagen. 

Der Münchner Heilpraktiker Wolfgang Scholz informiert als Spezialist für SOT-Chiropraktik über die Krankheit und die chiropraktische Therapie eines Schleudertraumas.

Die schulmedizinische Lehre unterteilt die HWS-Distorsion in vier Schweregrade.

Der erste Grad ist verbunden mit Schmerzen in Nacken und Schultern, die auf eine Dehnung von Muskeln und Bändern zurückzuführen sind. Versteifungsgefühle und Bewegungseinschränkungen sind die Folge.

Im zweiten Grad der Erkrankung kann es aufgrund von Verletzungen der Nervenwurzeln zu Störungen des Gleichgewichts, Schwindel, Kopfschmerzen und Störungen des Sehvermögens, der Konzentration oder des Gedächtnisses kommen.

Der dritte Schweregrad beinhaltet neben Schmerzen motorische Ausfälle der oberen Extremitäten.

Den höchsten Schweregrad stellt die Verletzung des Rückenmarks dar. Geschwächte bzw. gestörte Beine und Füße bis hin zu letalen Darmstörungen aufgrund irreparabler Rückenmarksschädigung treten auf.

Aus Sicht der SOT-Chiropraktik ist ein Schleudertrauma ein "Vertebraler Subluxions-Komplex" mit folgenden Merkmalen:

- Hyperextension (Überdehnung von Bandscheiben, Nerven und Arterien)

- Hyperreflexion (Überbeugung von Bandscheiben, Nerven oder Wirbelkörpern)

- Muskelverletzungen (Verletzung nebenliegender Muskel)

- Rückenmarksverletzung durch Wirbelverschiebung

Tritt ein Schleudertrauma auf, raten Chiropraktiker dringend dazu, ein MRT anfertigen zu lassen, da es andernfalls schwierig werden kann, gegenüber Versicherungen Beweise anzubringen.

Nach Angaben der US-Literatur, die in Deutschland teilweise abgestritten werden, können die auf den Körper einwirkenden Kräfte eines Unfalls mit Schleudertrauma auch zu Bandscheibenschäden führen. Entsprechend wichtig ist es, ein Schleudertrauma ernst zu nehmen und eine umfangreiche Diagnostik vornehmen zu lassen.

Wissenschaftliche Untersuchungen an 43 Patienten mit Schleudertraumata gelangten zu dem Schluss, dass nach einer durchschnittlichen Beobachtungsdauer von 10,8 Jahren nur 12 % der Patienten beschwerdefrei waren, während die übrigen 88% immer noch unter Schmerzen verschiedener Ausprägungsgrade litten.

Die SOT-Chiropraktik verweist im Gegensatz zu diesen Studien auf einen guten Heilungserfolg durch die Anwendung von Tests und Justierungsimpulsen zur gezielten Therapie.

Heilpraktiker Wolfgang Scholz weiß aus eigener schmerzhafter Erfahrung über die Entstehung eines Schleudertraumas und die Wirksamkeit der SOT-Chiropraktik zu berichten. Auf dem Weg zu einem SOT-Kollegen wurde er in einen Autounfall verwickelt, durch den es zur HWS-Distorsion kam. Erst traten leichte Kopfschmerzen auf, die innerhalb kurzer Zeit von extremen Schmerzen begleitet wurden. Nachdem er von seinem Kollegen an Wirbelsäule und Kopf behandelt wurde, ließen diese Schmerzen innerhalb einer halben Stunde nach und verschwanden nach weiteren 3 Stunden völlig. Für Wolfgang Scholz der beste Beweis der Wirksamkeit der SOT-Chiropraktik in der Behandlung von Schleudertraumata.

Für weitere Informationen zu HWS-Distorsionen und SOT-Chiropraktik steht Heilpraktiker Wolfgang Scholz gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Naturheilpraxis

Heilpraktiker Wolfgang Scholz

Institutstr. 25

81241 München-Pasing

Telefon 089 - 88 88 733

Fax 089 - 82 90 92 13

E-Mail : scholz.gdt@t-online.de

Homepage : www.chiropraxis-muenchen.de

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