Herbst und Winter bedeuten oft nasskaltes Wetter und Erkältungszeit. Fast jeder hat dann mit Schnupfen, Husten und Halsschmerzen zu kämpfen. Viele sorgen dann mit diversen Mitteln für Abhilfe, und sobald man wieder gesund ist, ist auch der Infekt vergessen. Und mit ihm auch die Zahnbürste, die während der Erkrankung tagtäglich benutzt und nicht ausgewechselt wurde. Dabei ist das nach einem Infekt besonders wichtig, denn dort lagern sich die Bakterien und andere Krankheitserreger ab und können Neuinfektionen verursachen. Über die Empfehlung, die Zahnbürste nach einer Erkrankung auszutauschen, informiert die Zahnarztpraxis Brigitte Huebert aus Minden.

Empfehlung: nach Erkrankung sofort, sonst alle drei Monate wechseln

Nach Erkältungen und grippalen Infekten ist man froh, wenn man sich wieder besser fühlt und befreit durch den Alltag bewegen kann. Endlich losgeworden ist die Erkranung schnell in Vergessenheit geraten. Dass die Zahnbürste sämtliche Erreger aufgefangen hat, vergessen die meisten genauso schnell. Mit jedem Einsatz bleiben Bakterien und Keime haften, die zu einer Wiederansteckung führen können. Das gilt auch, wenn man Entzündungen im Mundraum oder Herpesinfektionen hatte. Dann gilt: Schnellstmöglich für Ersatz sorgen. Ob bei der herkömmlichen Handzahnbürste oder bei einer elektrischen. Erstere ist komplett zu entsorgen und bei der Letzteren sollte der Kopf ausgewechselt werden. Das bedeutet nicht, dass die Zahnbürste nur nach Krankheit gewechselt werden muss. Es empfiehlt sich generell, diese nach circa drei Monaten auszutauschen, da sie einem Verschleiß unterliegt und so die Zähne nicht mehr ausreichend reinigt.

Für ausführliche Informationen steht die Zahnarztpraxis Brigitte Huebert aus Minden jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Zahnarztpraxis Brigitte Huebert

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