19. 10. 2010

Stressphasen und schwere Erkrankungen verursachen den Aufbau biochemischer Stressfaktoren, die dauerhafte Beeinträchtigungen der Gesundheit hervorrufen. In diesem Zusammenhang leistet die orthomolekulare Medizin einen förderlichen Beitrag, über den die Gelsenkirchener Fachärztin für Frauenheilkunde, Dr. med. Sonnhild Zwetkow, berichtet.

Die orthomolekulare Medizin geht auf den zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling zurück. Sie beruht auf dem Bestreben, die Gesundheit des Menschen zu stärken, indem eine optimale Balance von ca. 45 lebensnotwendigen Nährstoffen hergestellt wird. Dies soll dem Umstand Rechnung tragen, dass die Zusammensetzung der menschlichen Ernährung fast zwangsläufig Defizite mit nachteiligen gesundheitlichen Auswirkungen aufweist.

Zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Gesundheit ist aus Sicht der orthomolekularen Medizin eine gezielte Zufuhr von Nährstoffen notwendig, die dem, durch Stress, Krankheiten und Mangelernährung ausgelösten, Versorgungsdefizit entgegenwirkt. Aus einem orthomolekular ausbalancierten Stoffwechsel resultieren höhere Lebensqualität und -energie. Um den Körper nicht zusätzlich durch die Zuführung körperfremder Stoffe zu belasten, setzt die orthomolekulare Therapie auf den Einsatz konzentrierter Nähr- und Vitalstoffe in Reinform. Insbesondere die antioxidativen Vitamine C und E, verschiedene Mineralstoffe sowie Fett- und Aminosäuren finden hier verbreitete Anwendung.

Neben körpereigenen Substanzen werden im Rahmen orthomolekularer Behandlungen sekundäre Pflanzenstoffe eingesetzt, die in der natürlichen menschlichen Ernährung vorkommen und positive Einflüsse auf die körperliche Gesundheit ausüben.

Die Notwendigkeit zur Nahrungserweiterung durch konzentrierte Vitamin- und Vitalstoffgaben ergibt sich nicht nur aus krankheitsbedingten Ursachen, sondern auch aus den vorherrschenden Umständen der Nahrungszubereitung. Industrielle Massenproduktion, ausgelaugte Ackerböden und eine weite Verbreitung ungesunden Fast Foods, fördern riskante Formen der Mangelernährung. Oftmals sind ergänzende Vitamin- und Vitalstoffpräparate anzuraten, um unter diesen Bedingungen eine möglichst optimale Ernährung zu gewährleisten.

Der Einsatz konzentrierter Vitaminpräparate ist zur allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens, ebenso wie im präventiven Einsatz gegen Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen, angebracht.

Jedoch sollte der Patient die Selbstmedikation im eigenen Interesse vermeiden. Der Einsatz konzentrierter Vitaminpräparate hat Auswirkungen auf den menschlichen Stoffwechsel und bedarf dementsprechend professioneller Überwachung und Steuerung.

Die Gelsenkirchener Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr. med. Sonnhild Zwetkow, stellt ihre umfassende fachliche Erfahrung in der orthomolekularen Medizin mit individuellen Therapiekonzepten in den Dienst der Gesundheit ihrer Patientinnen und Patienten.  Zur Beantwortung weiterführender Fragen steht sie jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Dr. med. Sonnhild Zwetkow

Fachärztin für

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Karl-Meyer-Str. 29

45884 Gelsenkirchen

Tel.: 02 09 / 13 65 65

Fax: 02 09 / 13 51 20

E-Mail: sonnhild.zwetkow@gelsennet.de

Homepage: www.zwetkow.de

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