28. 04. 2011

Das Fundament dauerhafter Zahngesundheit wird im Kindesalter gelegt. Die Zahnarztpraxis Neumann schildert vor dem Hintergrund langjähriger Erfahrungen in der Kinderbehandlung, worauf es bei der zahnärztlichen Betreuung von Kindern ankommt.

Ob sich ein Erwachsener angstfrei und vertrauensvoll in eine zahnärztliche Behandlung begeben kann, hängt wesentlich davon ab, wie er den Zahnarztbesuch als Kind erlebte. Damit sich erst gar keine Angst vor dem Zahnarzt herausbilden kann, müssen Eltern wie auch behandelndes Personal sich auf die kleinen Patienten einstellen.

Eltern sollten ihre Kinder zum Zahnarztbesuch begleiten. Die Nähe zur geliebten Vertrauensperson verschafft den Kindern emotionalen Rückhalt und ein Gefühl von Sicherheit, welches eine wichtige Grundlage dafür darstellt, dass sich die Behandlung zu einer positiven Erfahrung entwickelt. Im Vorfeld des Zahnarztbesuches gilt es darauf zu achten, dem Kind keine negativen Vorurteile zu vermitteln. Am Besten wird der anstehende Besuch vorab besprochen und ein positives Erwartungsbild gezeichnet. In jedem Fall ist auf negative Erfahrungsberichte zu verzichten. Viele zahnärztliche Behandlungen sind unangenehm. Im Interesse des Kindes sollte dennoch darauf verzichtet werden, dies herauszustellen und ihm so einen Anlass für die Entwicklung von Widerwillen und Angst zu geben.

Betritt das Kind mit einem Elternteil die Praxis, kommt es auf das geschulte Verhalten des Praxispersonals an. Ein warmes, freundliches Willkommen lenkt von Unsicherheiten ab und wirkt in altersgerechter Weise auf die Behandlungsbereitschaft des jungen Patienten hin. Um das Kind an die Praxisumgebung zu gewöhnen, werden die verwendeten Instrumente und der vorgesehene Behandlungsablauf in positiven Worten vorgestellt. Eingebunden in eine kindgerechte Geschichte wirken zahnärztliche Geräte nicht mehr fremd und angsteinflößend, sondern eher interessant.

Während der Behandlung sorgt ein andauernder Körperkontakt und sei es nur ein Halten der Hände, dafür, dass sich das Kind geborgen und sicher fühlt. Fühlt das Kind der Behandlung etwas, wird es bewusst vermieden, von Schmerzen zu reden, stattdessen „kitzelt“ es beispielsweise.

Um die Bildung positiver Assoziationen zum Zahnarzt anzuregen, sollte die Behandlung nach ihrem Ende nicht abrupt abgebrochen werden. Während dies bei Erwachsenen angebracht ist, benötigt die Kinderpsyche eine Ausklangsphase, welche den Aufenthalt im Behandlungsstuhl zum Teil einer positiven Gesamterfahrung macht.

Wie der Besuch des Kindes beim Zahnarzt zur positiven Erfahrung gemacht werden kann, besprechen die langjährig erfahrenen Mitarbeiter der Berliner Zahnarztpraxis Neumann gerne mit allen interessierten Eltern.

Pressekontakt

Zahnarztpraxis Neumann

Andreas Neumann

Hauptstraße 87

12159 Berlin

Tel: 030 - 850 762 40

Fax: 030 - 850 762 39

E-Mail: zap.neumann@t-online.de

Homepage: www.neumann-h87.de

totop