2. 05. 2013

Die Ergotherapie kommt bei unterschiedlichen Krankheitsbildern infrage. Das Ziel der Therapie gleicht sich aber insofern, als dass immer eine Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation der beeinträchtigten Fähigkeiten erreicht werden soll. Nämlich, um eine große Selbstständigkeit und Handlungsfreiheit im Alltag für den Patienten zu ermöglichen. Über den Ablauf einer ergotherapeutischen Behandlung informiert die Praxis für Ergotherapie Brechtel aus Köln.

Basis der Therapie schaffen

Zu Beginn jeder Behandlung steht die sogenannte Funktionsanalyse, mit der erstmals das Anamnese Gespräch mit der daraus folgenden Befunderhebung und dem Ermitteln der Therapieziele gemeint ist. Das Anamnesegespräch kann auch die Familienangehörigen einbeziehen. Die gesamte Krankengeschichte des Patienten wird besprochen, weil auch sie für das Therapieziel von Bedeutung ist. Die Befunderhebung ermöglicht die Erstellung eines individuellen Behandlungsplans inklusive Ziel.

Behandlung

Nachdem mit der Anamnese und dem Befund über das Krankheitsbild die Grundlage geschaffen ist, kann die eigentliche Therapie erfolgen. Muss die Therapie optimiert werden, geschieht dies ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Patienten. Dieser wird außerdem während der Behandlungsetappe ständig über die Erfolge in Kenntnis gesetzt.

Endgespräch

Das Gespräch zum Ende der Therapie ist wichtig, um über die zu Beginn gesetzten Ziele zu sprechen. Ist das erreicht worden, was vereinbart wurde? Ist eine Verbesserung eingetreten oder sind weitere Behandlungen nötig? Das sind Fragen, die abklärend beantwortet werden müssen.

Für weitere Informationen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Praxis für Ergotherapie

Ansprechpartnerin: Elisabeth Brechtel

Sechzigstr. 40

50733 Köln

Tel.: 0221 7391781

Fax: 0221 7391781

E-Mail: info@kindertherapie-koeln.com

Homepage: www.ergotherapie-köln.com

totop