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11. 08. 2010Angesichts der aktuellen Diskussion um das massenhafte Auftreten missbräuchlicher und illegaler Telefonwerbung bei Privatpersonen bezieht der Vorstand der Deutschen Stadtauskunft Marketing AG eindeutig Stellung gegen derartige, unseriöse Praktiken. In einem offenen Brief informiert er die Öffentlichkeit über Zielgruppen und Inhalt unerwünschter Telefonwerbung.
Weiterhin erläutert er die unterschiedlichen Bedingungen, die der deutsche Gesetzgeber an den kommerziellen Telefonkontakt mit Verbrauchern auf der einen und Geschäftstätigen auf der anderen Seite knüpft.
Der Vorstand der Deutschen Stadtauskunft Marketing AG sieht es als seine ethische
Verpflichtung, unternehmerischen Standards zu folgen, die Verbraucher, Geschäftskunden und Mitarbeitern gleichermaßen zugute kommen. So kommen für die führende Agentur im Fullservicemarketing telefonische Aktivitäten ihrer Mitarbeiter nur zur Anbahnung und Pflege von seriösen Geschäftsbeziehungen in Frage. Das Bedürfnis nach bestmöglichem Datenschutz hat für die Unternehmensführung der Deutschen Stadtauskunft Marketing AG höchste Priorität und wird im Interesse aller Kunden rückhaltlos verwirklicht.
Weiterführende Informationen zur Position des Vorstandes der Deutschen Stadtauskunft Marketing AG bezüglich Telefonwerbung, Datenschutz und unternehmerischer Verantwortung sind jederzeit in seiner originalen Stellungnahme unter www.deutsche-stadtauskunft-telefonwerbung.de verfügbar. Die Vorstandsmitglieder begrüßen und unterstützen ausdrücklich die Gelegenheit zum Dialog mit allen Interessierten und Betroffenen.
Presseinformation
Deutsche Stadtauskunft Marketing AG
Vorstand:
Robert Justitz
Reinhold Dierkes
Im Lipperfeld 22a
46047 Oberhausen
Tel.: 02 08 / 97 07 -0
Fax: 02 08 / 97 07 -137
E-Mail: info@deutsche-stadtauskunft.de
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