Die leckere Salami auf dem Brötchen am Morgen, das leckere Schnitzel in der Kantine oder die Gans zu Weihnachten. Fleisch gehört zu den beliebtesten Speisen in Deutschland. Doch wie bei allem, was schmeckt, sollte man nicht unbegrenzt zugreifen. Wie viel Fleischkonsum gesund ist, verrät die Metzgerei Maurer aus Nürnberg.

Auf die Sorte kommt es an

Fleisch liefert wertvolle Stoffe. Bestimmte Fleischsorten enthalten mehr davon, einige weniger. Fett spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Deshalb hängt die Menge, die man in der Woche verzehren sollte, davon ab, welches Fleisch man zu sich nimmt.

Vom Schwein

Bei Teilstücken vom Schwein wie Schnitzel, Filet, Steak und Lende, handelt es sich um mageres Fleisch mit relativ wenig Fettanteil. Von mittlerem Fettgehalt ist beispielsweise die Vorderhaxe. Das Fettgehalt bei einer dicken Rippe sowie Bauchfleisch ist am höchsten.

Vom Rind und Geflügel

Das Rind ist im Gegensatz zu Schweinefleisch etwas fettarmer. Rinderfilet hat beispielsweise einen Fettanteil von circa 4,5 Prozent. Bei Geflügel ist es ganz davon abhängig, ob die Haut mit verzehrt wird – denn mit Haut verfügen beide Sorten über einen höheren Fettanteil. Als generell sehr fettarm gelten die Pute, Hähnchen und Kalbsfleisch. Diese Sorten liefern am wenigsten Fett.

Fleisch ist durchaus gesund, sollte aber nicht jeden Tag gegessen werden. Zwischen 300 und 600 Gramm Fleisch sollte höchstens pro Woche auf den Tisch kommen. Dann empfiehlt es sich lieber die fettarmen Varianten wie Filet, Pute oder Hähnchen zu wählen als die fettreichen Sorten.

Für ausführliche Informationen steht die Metzgerei Maurer Nürnberg gerne jederzeit zur Verfügung.

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