Krisenprävention ist in vielen Bereichen nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig. Unvorhergesehene Situationen können schwere Folgen haben, wenn keine Regelung für den Notfall getroffen wurde. Das gilt insbesondere für inhabergeführte KMU-Unternehmen. Die Inhaber sind Entscheidungsträger und verfügen über sämtliche Handlungsvollmachten. Diese Tatsache hat den Vorteil des flexiblen Handelns ohne lange Wege. Auf der anderen Seite kann das bei einem Ausfall des Inhabers auch gravierende Folgen haben, wenn niemand benannt ist, der die Geschäfte vorerst oder dauerhaft übernimmt. Eine frühzeitige Regelung für den Fall der Fälle ist daher sinnvoll und wichtig. Hierüber informiert die Unternehmensberaterin Ursula Unterberg-Wegener aus Oberhausen.

Ziel: Handlungsfähigkeit des Unternehmens erhalten

Inhabergeführte Kleinunternehmen bieten viel Potenzial und gleichzeitig Risiken. Aus verschiedenen Gründen kann es passieren, dass der Verantwortliche ausfällt. Im Normalfall kein Problem, wenn die Handlungsbefugnisse geklärt sind. Doch häufig sind sowohl die Kompetenzen als auch Vollmachten ungeregelt. Das kann für das Unternehmen fatale Folgen haben. Denn eine wirtschaftliche und rechtliche Lähmung des Unternehmens kann im schlimmsten Verlauf das Ende bedeuten. Eine Absprache im Vorfeld ist zwingend notwendig, wenn dieser Zustand nicht eintreten soll. Das Ziel: Die Handlungsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten, auch und gerade wenn der Inhaber beziehungsweise die für das Unternehmen entscheidende Person ausfällt. Nur mit einer Nachfolgeregelung lässt sich das Unternehmen weiter führen. Mit einer Unternehmensberatung erhält man einen idealen Partner, der dabei unterstützt, Risiken auszuschließen und die Nachfolge zu sichern.

Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht die Unternehmensberaterin Ursula Unterberg-Wegener aus Oberhausen gerne jederzeit zur Verfügung.

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KMU-Beratung Unterberg

Ansprechpartnerin: Ursula Unterberg-Wegener

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