28. 06. 2010

Hundebetten gehen mit der Zeit - jedenfalls sollten sie das. Wie die Experten von Dogs Trust zu berichten wissen, erfüllen leider auch heutzutage bei Weitem nicht alle Hundebetten grundsätzliche Ansprüche, die sich aus dem aktuellen Stand der Canidenforschung ergeben.

Artgerechte Hundebetten berücksichtigen grundsätzlich den natürlichen Nestbau der wölfischen Hundeahnen. Beobachtet man Hunde, die auf ungeeignete Hundebetten angewiesen sind, so zeigen diese schnell ein typisches Verhaltensmuster:

Systematisch werden Decken und Kissen der Wohnzimmereinrichtung zweckentfremdet. Die Hunde befördern ihre neuen "Baumaterialien" auf eine möglichst bequeme Unterlage - passenderweise die weiße Polstergarnitur- und zerren an ihnen herum, bis sich eine ringförmige Wulst weichen Materials um sie herum auftürmt. In der sich bildenden Kuhle lassen die Hunde sich freudig mit einem erleichterten Aufseufzen nieder. Ihre teuren Hundebetten ignorieren sie völlig.

Die Hundeexperten von Dogs Trust erstaunt dieses Verhalten kaum, denn Hunde suchen nach einem Schlafplatz, der ihre natürlichen Bedürfnisse befriedigt. Nach aktuellem Forschungsstand müssen Hundebetten eine Reihe von Kriterien erfüllen, damit die durchaus wählerischen Vierbeiner sie annehmen.

Zunächst dürfen artgerechte Hundebetten die Tiere nicht beim Schlafen einschränken. Sind sie zu beengt wird sich der Hund nicht wohlfühlen, denn sein Schlaf wäre nicht entspannt.

Artgerechte Hundebetten weisen weiterhin eine Länge auf, die es Hunden ermöglicht, sich beliebig bis zur vollen Länge auszustrecken. Hunde strecken sich während des Schlafs in alle Richtungen und suchen dementsprechend ein Lager, das diesem natürlichen Bedürfnis entgegenkommt.

Eine echte Entspannungswirkung entfalten Hundebetten nur dann, wenn sie in der Lage sind, den Druck, der durch das Liegen auf den Hundekörper ausgeübt wird, zu reduzieren und bestenfalls komplett auszugleichen.

Allerdings werden Hundebetten, die zu nachgiebig sind, ebenfalls nicht angenommen. Der gesamte Hundekörper entspannt in der Schlafphase, weswegen das Tier einen Platz bevorzugt, der seine Ruhehaltung stützt - dies vermeidet unangenehme Verspannungen.

Hunde reagieren, wie auch Menschen, empfindlich auf Körperhaltungen, bei denen sich die Wirbelsäule über längere Zeiträume unnatürlich verkrümmt. Moderne Hundebetten verfügen folglich über eine Struktur, die diesem orthopädischen Anspruch gerecht wird.

Aufgrund wissenschaftlich fundierter Kriterien lassen sich Hundebetten entwickeln, die oben genannten Ansprüchen genügen und somit das Ruhebedürfnis des besten Freundes der Menschen optimal unterstützen.

Die Hundeprofis von Dogs Trust setzen ausschließlich auf Hundebetten, die ein artgerechtes Ruhen ermöglichen und fördern. Nur so wird eine dauerhafte Akzeptanz der Hundebetten sichergestellt, was gleichzeitig der Gesundheit der Tiere und den teuren Sofagarnituren ihrer Halter  zu Gute kommt.

Dogs Trust steht jederzeit für weiterführende Informationen rund um Hundegesundheit und Hundebetten bereit.

Pressekontakt

Ansprechpartner: Robert Justitz

Ridgi-Pad Ltd. & Co KG

Klapperweg 13

34295 Edermünde - Besse  

Telefon: 0 56 03 / 61 74

Handy: 01 70 / 6 02 90 61

E-Mail: info@ridgi-pads.de

Homepage: http://www.dogs-trust.de

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