9. 08. 2012

Das eigene Auto sollte sich im besten Fall von denen aller anderen unterscheiden. Schon lange heißt es: Einzigartigkeit oder zumindest Seltenheit liegt im Trend. Zur optischen Individualisierung des eigenen Fahrzeugs sind Hochglanz- und Effektlacke noch immer die am meisten verwendeten Lacke. Doch matte Farben kommen immer mehr in Trend. Den Ursprung hat der matte Lack in der automobilen Extraklasse. In einer Sonderserie gab es im Jahr 2005 den CLK in einer silbermatten Außenhaut. Ob der Mattlack es in den Massenmarkt schafft, ist ungewiss. Eines steht jedoch fest: Im Individualisierungsprogramm, besonders bei sportlichen Fahrzeugen, ist ein deutlich verstärktes Kundeninteresse festzustellen, informiert die Autolackiererei Bischoff aus Düsseldorf.

Exklusivität hat ihren Preis

Der Aufbau von matten Lackierungen unterscheidet sich nicht sonderlich von einer Hochglanzlackierung. Auf die Grundierung und den Filler werden die Farbschicht und ein Klarlack aufgetragen. Dieser enthält ein Mattierungsmittel – für gewöhnlich winzige Silikat-Partikel. Die Mattlacke können grundsätzlich in der gleichen Lackierstraße wie die Hochglanzlacke aufgetragen werden. Für die Homogenisierung der feinen Mattierungspartikel sind jedoch zusätzliche Rühreinrichtungen notwendig. Der Aufpreis gegenüber einer Standardlackierung liegt im aufwendigeren Finish begründet. Die Besitzer von Autos mit Mattlackierungen sollten zusätzlich Bürstenwaschanlagen meiden und auf das Wachsen verzichten: Beides führt zu einer glänzenden Oberfläche. Für die regelmäßige Pflege empfehlen sich die Reinigung mit dem Hochdruckreiniger und die sogenannten Lappen-Autowaschanlagen ohne Wachskonservierung.

Pressekontakt

Autolackiererei Bischoff GmbH

Ansprechpartnerin: Cornelia Monteiro

Büttgenbachstr. 15

40549 Düsseldorf

Tel.: 02 11 / 50 20 70

Fax: 02 11 / 50 20 29

E-Mail: autolackierereibischoff@t-online.de

Homepage: www.autolackiererei-bischoff.de

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