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20. 09. 2011Stickerei ist eine sehr filigrane und bisweilen dekorative Handarbeit, die aber auch viel Zeit in Anspruch nehmen kann. In der Industrie werden daher für viele Stickarbeiten Maschinen eingesetzt, da diese schneller und präziser arbeiten, als man es mit der Hand könnte. Für den Hausgebrauch gibt es diese Maschinen auch im Kleinen. Dabei handelt es sich entweder um separate Stickmaschinen oder um Nähmaschinen, die auch ein Stickprogramm enthalten. Mithilfe dieser Maschinen lassen sich nahezu alle Stoffe bearbeiten, auch solche, bei denen das Besticken mit der Hand sehr mühselig oder teilweise auch gar nicht möglich ist. Damit die Maschine ihre Arbeit zuverlässig tun kann, müssen nur einige wenige Kleinigkeiten beachtet werden.
Zunächst ist es wichtig, einen geeigneten Standort für die Stickmaschine zu finden, denn das Gerät verursacht starke Vibrationen, die das Verrutschen des Stickrahmens bewirken und so das Ergebnis beeinträchtigen können. Es ist also darauf zu achten, dass sie Maschine einen festen Stand hat. Ist die Stickmaschine häufig in Gebrauch, sollte ggf. über eine dauerhafte Fixierung auf einem separaten Tisch nachgedacht werden.
Bei der Auswahl der Stickmuster muss unbedingt die Stoffqualität berücksichtigt werden, da das Projekt sonst eventuell misslingen kann bzw. der Stoff beschädigt wird. Wer feine oder elastische Materialien besticken möchte, sollte zu einfachen Mustern mit geringen Einstichzahlen greifen. Aufwändige, dickere Stickereien können hingegen problemlos auf große und schwere Stoffe gearbeitet werden.
Um die Stickmaschine dauerhaft leistungsfähig und die Qualität der Stickbilder zu erhalten, ist das regelmäßige Reinigen des Gerätes überaus wichtig. Damit keine Fusseln in die Stickarbeit geraten, sollte bei der Reinigung auch der Untergrund der Stickplatte berücksichtigt werden. Daher sollte man diese entfernen und Garnreste von dem Untergrund, ggf. mit einer Pinzette, lösen. Auch Nähmaschinenöl ist für Stickmaschinen gut geeignet, damit die Mechanik reibungslos läuft.
Um ein optimales Stickergebnis zu erhalten, ist die Auswahl des Garns ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Hier sollte man darauf achten, dass das Garn keine Unregelmäßigkeiten aufweist, denn diese stören das Stickbild bzw. führen zu Fadenbruch. Bei Maschinenstickgarnen haben sich die Materialien der bekannten Markenhersteller als beste Wahl erwiesen. Des Weiteren sind die Stickbilder in aller Regel für Fäden der Stärke 40 ausgerichtet. Damit beim Sticken kein Malheur passiert, sollte auch immer darauf geachtet werden, dass nicht alle Fäden gleich stark eingespannt werden dürfen.
Wenn man jedoch nicht kommerziell Handarbeiten fertigt oder auch für den Privatgebrauch häufig Stickereien benötigt, lohnt sich die Anschaffung einer Stickmaschine eher nicht. Die kostengünstige Alternative für Einzelaufträge liegt im Raum Bonn in der Wäscherei De Wäschküsch. Neben den üblichen Leistungen einer Wäscherei bietet das Team von De Wäschküsch auch Maschinenstickarbeiten ganz nach den Wünschen seiner Kunden an. Für weitere Informationen und Preisauskünfte steht Susanne Schmitz jederzeit zur Verfügung.
Pressekontakt
De Wäschküsch
Ansprechpartner: Susanne Schmitz
Dorotheenstr. 31
53111 Bonn
Tel.: 02 28 / 3 90 28 63
E-Mail: waschenmachtspass@hotmail.de
Homepage: www.waescherei-bonn.com
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