20. 04. 2011

Der umfassende Schutz von Gebäuden vor Brandereignissen beinhaltet neben baulichen Maßnahmen, wie der Bereitstellung von Feuerwehrzufahrten und Fluchtwegen, die Nutzung technischer Brandschutzsysteme. Über die Grundlagen des anlagentechnischen Brandschutzes berichten die Essener Brandschutzprofis von EBS Bär.

Im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes und der Brandbekämpfung tragen technische Anlagen zur frühzeitigen Branderkennung, Versorgung mit Löschwasser und automatischen Feuerlöschung bei. Neben diesen typischen Einsatzgebieten leistet der anlagentechnische Brandschutz auch in weiteren Aspekten wesentliche Beiträge zur Unterbindung und Eingrenzung gefährlicher Brände.

Moderne Rauch- und Wärmeabzugsanlagen helfen im Brandfall dabei, die Rauchbelastung von Innenräumen zu reduzieren. Dies unterstützt die Arbeit der Feuerwehren und hält die Nutzbarkeit von Fluchtwegen, dann aufrecht, wenn sie wirklich gebraucht werden. Der Abzug von Rauchgasen und Hitze lässt sich sowohl über natürliche Öffnungen im Gebäudedach als auch technische Anlagen wie Rauchgasventilatoren bewerkstelligen.

Je früher ein Brand erkannt wird, desto erfolgreicher und schadloser kann er bekämpft werden. Verschiedene Meldesysteme tragen dazu bei, Brandherde schnell aufzuspüren, notwendige Löscharbeiten einzuleiten und Menschen aus dem Gebäude zu evakuieren, bevor eine ernsthafte Gefahrenlage entsteht. In diesem Zusammenhang leisten moderne Rauchansaugsysteme, die der Brandmeldeanlage bereits geringe Rauchkonzentrationen zuführen, einen wertvollen Beitrag.

Ein wesentliches Element des Brandschutzes ist die Verhinderung gesundheitlicher Schäden durch die Bereitstellung von Fluchtwegen. Aus anlagentechnischer Perspektive tragen Feststellanlagen für Rauchschutztüren dazu bei, Fluchtwege gegen Rauch und Brandgase abzusichern, Lüftungsanlagen, die einen Überdruck im Flucht- und Rettungsweg erzeugen, verstärken diesen Effekt noch.

Weitere Elemente des anlagentechnischen Brandschutzes sind schließlich die Abschottung brandgefährlicher Bereiche gegenüber dem Rest des Gebäudes sowie der Schutz von Gebäudesystemen, in denen sich ein Feuer schnell unkontrolliert ausbreiten könnte, wie etwa Kabel- und Lüftungsschächte.

Für die Planung und Realisierung eines wirksamen anlagentechnischen Brandschutzkonzeptes bedarf es einer umfassenden professionellen Fachkompetenz. Der Essener Brandschutzservice EBS Bär baut hierbei auf langjährige Erfahrung und aktuellste fachliche Kenntnisse, die es ihm ermöglichen, Gefahrenquellen zu identifizieren und in Zusammenarbeit mit seinen Auftraggebern eine geeignete anlagentechnische Brandschutzlösung auszuarbeiten.

Pressekontakt

Essener Brandschutz Service EBS

Ansprechpartner:

W. Bär

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Tel.: 0201 - 78 77 00

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