Die Wahl des optimalen Bestatters: Das Bestattungshaus Klaus in Leipzig
In Deutschland gibt es etwa 25 Millionen Friedhofsbesucher pro Monat. Manche Menschen gehen häufiger, manche gar nicht – wann die Anzahl der Besuche ausreichend ist, muss jeder selbst wissen. Heutzutage gibt es vielfältige Bestattungsarten, die individuelle Alternativen zu der klassischen Erdbestattung darstellen. Bei der normalen Erdbestattung wird der Verstorbene in einem Sarg in die Erde gelassen und das Grab daraufhin wieder verschlossen. In früheren Zeiten war diese Bestattungsart die Norm. Eine immer beliebter werdende Methode ist die Feuerbestattung. Der Leichnam wird im Krematorium verbrannt und die Asche in einer Urne beigesetzt. Die Kosten sind hier häufig geringer als bei der klassischen Erdbestattung. Eine transparente Kostenübersicht erhält man bei einem vertrauensvollen Bestattungshaus. In Leipzig ist dies das Bestattungshaus Klaus.
Zwischen Wald und Meer
Eine etwas exotischere Bestattung ist die Seebestattung. Vielen Menschen geht es nur am Meer oder an Seen gut. Das liegt unter anderem am Rauschen des Wassers und an der wohltuenden Wirkung. Deshalb ist es kein Wunder, dass einige Menschen den Wunsch verspüren, sich auch im Wasser bestatten zu lassen. Bei der Seebestattung wird der Verstorbene ebenfalls im Krematorium verbrannt. Danach wird die Urne auf See gebracht und dort verstreut – während die Angehörigen dabei sind. Bei der Waldbestattung wird der Verstorbene in einer Urne in sogenannten Friedwäldern oder Ruheforsten beigesetzt. Dies geschieht meist an den Wurzeln eines Baumes. Eine Grabpflege ist hier, wie auch bei der Seebestattung, nicht nötig. Optional kann ein Namensschild am Baum angebracht werden. Das Bestattungshaus Klaus in Leipzig berät, welche Bestattungsart am geeignetsten ist. Dabei werden Aspekte wie Budget, Umsetzbarkeit und individuelle Wünsche betrachtet und in einem persönlichen Gespräch besprochen.
Teilen Sie Ihre Erfahrungen