Burnout – Kraft tanken durch die Ergotherapie
Die Deadline rückt immer näher und der Chef sitzt einem im Nacken: Heutzutage stehen Arbeitnehmer unter enormen Druck. Das geht eine Zeit lang gut, bis der Körper nachgibt. Dieses Gefühl der Erschöpfung nennt man auch Burnout.
Tatsächlich ist ein Burnout keine Erkrankung im eigentlichen Sinne. Denn: Ein Burnout kann man nicht diagnostizieren. Die Symptome sind ähnlich einer Depression. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit und das Gefühl von Sinnlosigkeit sind von nun an unerwünschte Begleiter. Da die Grenzen zwischen Burnout und Depression fließend sind, sollte dies unbedingt durch einen Arzt abgeklärt werden. Unter Umständen können bei dem Betroffenen auch psychosomatische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Rückenschmerzen und Verdauungsstörungen auftreten. Doch hierfür sind keine organischen Ursachen auffindbar.
Mehr Lebensfreude mit der Ergotherapie
In erster Linie müssen die Stress verursachenden Faktoren beseitigt werden. Da in der Regel der Leistungsdruck auf der Arbeit schuld an dem Burnout ist, werden die Patienten von der Arbeit befreit. Dann müssen die Beschwerden gelindert werden. Hierfür bieten sich verschiedene Therapiemöglichkeiten an. Unter anderem ist die Ergotherapie ein häufig gewählter Behandlungsweg. Die Ergotherapeuten wenden verschiedene Techniken und Methoden an, um Stress abzubauen sowie Körper und Geist zu entspannen. Darunter finden sich Krisenbegleitung und Klärungshilfen, Gespräche in sozialen Gruppen, ein „Selbst“-Therapie-Programm oder Entspannungsverfahren. Die Praxis für Ergotherapie Brechtel steht im Raum Köln für Sie zur Verfügung.
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